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{WERBUNG} Pancakes mit Kokosmus, Bananen und Kokosblütenzucker

Dieser Beitrag enthält Werbung für Tropicai.

Etwas mehr Abwechslung beim Frühstück gefällig? Wie wäre es mit Pancakes mit Kokosmus, Bananen und Kokosblütenzucker? Dann habe ich heute für euch das perfekte Rezept. Denn neben den leckeren Bio-Kokoswassern, mit denen ich euch drei Spätsommer-Drinks gemixt habe, hab ich von Tropicai noch ein paar andere Zutaten bekommen. Und heute möchte ich euch das Bio-Kokosmus und den Bio-Kokosblütenzucker näher vorstellen. Und wie würde das besser klappen, als beide Zutaten in einem köstlichen Frühstücks-Rezept zu vereinen.

Pancakes mit Kokosmus, Bananen und Kokosblütenzucker - kokosnussiges Frühstück

Kokosblütenzucker verwende ich eigentlich schon seit längerem, denn im Gegensatz zu normalem Zucker braucht man vom Kokosblütenzucker viel weniger. Und er hat noch eine Eigenschaft, die bei mir einfach voll ins Schwarze getroffen hat. Er schmeckt karamellig. Und ihr wisst, ich LIEBE Karamell. Ganz besonders im Kaffee mag ich den Geschmack und darum hab ich mich tatsächlich auch sehr über die kleinen Probepäckchen gefreut, die mir Tropicai geschickt hat. Die hab ich jetzt im Rucksack dabei, wenn ich unterwegs mal 'nen Coffee to Go hole und ihn gerne süßen möchte. Kokosblütenzucker ist übrigens auch der nachhaltigste Zucker. Er wird nämlich aus dem Saft der Kokosblüte gewonnen, die nach der "Ernte" innerhalb von 6-8 Wochen nachwächst. Und da Palmen über 120 Jahre alt werden können, wachsen in dieser Zeit ganz schön viele Blüten. Die Kokospalmen, von denen der Tropicai Bio-Kokosblütenzucker stammt, wachsen in natürlichen Hainen und der Kokosblütensaft wird 4 mal täglich geerntet und sofort verarbeitet. Eine feine Kokosblütenzucker-Qualität verlangt viel Handarbeit, weshalb solch ein Kokosblütenzucker auch etwas teurer ist. Zudem werden die Kleinbauern, die den Kokosblütensaft ernten fair entlohnt. Weitere Infos zum nachhaltigsten Zucker bekommt ihr auf der Website von Tropicai.

Das Kokosmus ist tatsächlich eine Zutat, die ich bisher noch nie verwendet habe. Dementsprechend gespannt war ich auf den Geschmack und das Handling. Das Kokosmus wird aus frischen, zerkleinertem Kokosnussfleisch gewonnen, das schonend getrocknet und fein vermahlen wird. Es enthält keinerlei Geschmacksverstärker oder Konservierungsstoffe. Das im Mus enthaltene Kokosöl setzt sich bei unseren Temperaturen in der Verpackung ab, weshalb ihr sozusagen ein 2-in-1-Produkt erhaltet. Kokosmus und Kokosöl. Das Kokosmus kann entweder im Block geschnitten werden oder ihr knetet es in der Verpackung, bis es schön weich ist. So hab ich es gemacht. 1 Packung Kokosmuss entspricht etwa 2 Dosen Kokosmilch, d.h. ihr produziert damit sogar weniger Müll. Geschmacklich hat es die volle Kokospower und eignet sich super für Süßspeisen aller Art. Da ich für meine Kokospancakes die volle Dröhnung Kokos haben wollte, habe ich sogar die ganzen 200 g verwendet. Oberkokosmäßig lecker.


Pancakes mit Kokosmus, Bananen und Kokosblütenzucker / 10-12 Stücke

Die volle Ladung Kokos. Kokosmus im Teig, Kokosraspeln, - zucker und -sirup als Deko. Kombiniert mit leckeren Bananen.

Pancakes

Außerdem

  1. Mehl, Backpulver, Zucker und Salz in einer Schüssel mischen.

  2. Das Kokosmus weich kneten und mit der Milch und den Eiern zum Mehlgemisch geben. Mit einem handrührgerät verrühren, bis alle Klumpen gelöst sind. 

  3. Eine beschichtete Pfanne erhitzen und etwas Kokosöl hinein geben. 1 EL Teig in die Pfanne geben und zu einem runden Pancake formen. Dieser Vorgang noch drei Mal wiederholen und so 4 Pancakes gleichzeitig backen. Die Pancakes wenden, wenn die Oberfläche kleine Blasen wirft. 

  4. Die Bananen in Scheiben schneiden und abwechselnd mit den Pancakes auftürmen. Mit Kokosblütensirup beträufeln und mit Kokosblütenzucker und Kokosraspeln bestreuen.


Möge der Schneebesen mit euch sein,

Euer Backbube

*Tropicai-Affiliate Link