Geschenk-Idee für Schleckermäuler: Schokolade zum selber machen von chocqlate & 3 Schoko-Boxen als Give Away

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Ich bin ein Schokoholic, das kann man nicht anders sagen. Wobei man doch unterscheiden muss. Ich bin zu 10% ein Schokoladenschlinger und zu 90% ein Schokoladengenießer. Vor ein paar Jahren war das noch umgekehrt. Da hatte ich was Schokolade angeht noch nicht den Durchblick und hab gern auf die billigen Tafeln der bekannten Marken aus dem Supermarkt zurück gegriffen. Länger als 2 Minuten haben die dann nicht überlebt. Seit ich aber ein Schokoladenseminar und eine Schokoladenverkostung besucht habe kommt mir nur noch ganz selten das Produkt irgendeiner lila Kuh nach Hause. Denn wenn man einmal ne richtig gute Schokolade probiert hat, schmeckt alles andere entweder viel zu süß oder sogar säuerlich. Ich geb inzwischen viel mehr Geld für Schokolade aus, als früher. Und kaufe dennoch weniger. Denn gute Qualität hat ihren Preis und bei Schokolade zahl ich den gern. Ich hab mich schon fast durch die ganze Welt der Schokolade gekostet, doch eines hab ich noch nie getan. Schokolade selbst gemacht. Und darum hab ich mich sehr gefreut, als mich das junge Unternehmen CHOCQLATE aus München gefragt hat, ob ich eine ihrer Boxen zum selber machen von Schokolade testen will. Und das hab ich getan.

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Was mich schon mal gleich auf Anhieb angesprochen hat ist die Verpackung, denn ich bin nunmal ein Verpackungsopfer – und wenn da drauf steht, dass die den red dot design Award und den Packaging Design Award 2014 gewonnen haben erst recht. Im Inneren der schicken Boxen erwartet euch dann ein Tütchen mit Kakaobutter, ein Tütchen mit gemahlenen Kakaobohnen, Kakaopulver & Bourbon Vanille, ein Gläschen Agavensirup, eine Gießform und natürlich eine Anleitung, wie das ganze funktioniert. Und ich kann euch sagen: es ist total easy.

Außer 2 Metallschüsseln und einem Topf braucht ihr nämlich keine weiteren Küchenutensilien. Zuerst lässt man die Kakaobutter in einer Schüssel im Wasserbad langsam schmelzen. Dann mischt man in einer weiteren Schüssel den Inhalt der zweiten Tüte mit der gewünschten Menge Agavensirup und gibt zum Schluss die geschmolzene Kakaobutter dazu. Das Ganze wird dann schön glatt gerührt und schon kann man die Masse in die Formen gießen. An diesem Punkt könnt ihr dann entscheiden, ob ihr die Schokolade später pur genießen wollt, oder ob ihr sie mit irgendwelchen leckeren Zutaten aufpeppen möchtet. Ich hab mich für Zuckersterne, kandierte Rosenblüten und gebrannte Bananenchips vom Weihnachtsmarkt entschieden. Die Tafeln wandern dann für 5 Minuten ins Gefrierfach und danach habt ihr eure eigene, handgemachte, handgegossene Schokolade. Das perfekte Geschenk für Weihachten.

Und der Geschmack ist wirklich sensationell. Durch den Agavensirup habt ihr die Möglichkeit, die Süße eurer Schokolade selbst zu bestimmen. Die Qualität des Kakaos ist herausragend und es macht unglaublich viel Spaß sich damit seine eigenen Schokoladentafeln zu gießen. Was mir neben der Verpackung und der ganzen Idee des „Selber machens“ aber am besten gefällt, ist der Nachhaltigkeitsgedanke von CHOCQLATE und deren Verantwortungsbewusstsein. Die kleine Manufaktur aus München legt hohen Wert auf direkten Handel und faire Bezahlung und konnte so schon vielen Menschen die Lebensgrundlage sichern. Darum können sie auch immer eine hohe Qualität garantieren.

Und da ich euch auch die Möglichkeit geben möchte, das Ganze mal zu testen, verlose ich zusammen mit CHOCQLATE 3 Boxen zur Herstellung von frischer Schokolade. Hinterlasst einfach bis einschließlich 12.12.2015 einen Kommentar unter diesem Beitrag und schon könnte eine der drei Boxen bei euch zu Hause landen. Diesmal könnt ihr eure Gewinnchance sogar noch erhöhen, wenn ihr meinen Facebook-Beitrag zum Gewinnspiel teilt. {hier geht’s zu den Gewinnspielregeln}. Und ich würd mich freuen, wenn ihr auch für CHOCQLATE einen Like bei Facebook hinterlasst {der zählt aber nicht als Gewinnchance}.

Viel Glück und Möge der Schneebesen mit euch sein,

Euer Backbube

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